3 Jahre nach seinem letzten Auftritt im CAPE kommt Herman van Veen nach Ettelbrück zurück. Scheinbar mühelos singt Hermann van Veen sein Repertoire in fünf Sprachen. 1966 stand er zum ersten Mal auf der Bühne, und seitdem reist er mit seinen Vorstellungen rund um die Welt. Kein niederländischer Artist wird in den internationalen Theatern so gefeiert wie dieser künstlerische Tausendsassa aus Utrecht. Er spielt Geige, singt, schreibt, komponiert, führt Regie, schauspielert, malt und ist der geistige Vater der weltberühmten Zeichentrick-Waisenente Alfred Jodokus Kwak, die in zwanzig Sprachen veröffentlicht wurde. Von seiner Hand erschienen bis heute 184 CDs, mehr als achtzig Bücher, und um die fünfhundert Gemälde. Sowohl für sein künstlerisches Werk als auch für seinen Einsatz bei Projekten für Frieden, Sicherheit und Verbundenheit wurden ihm mehrere Auszeichnungen und Ehrungen zuteil.